Meine Geschichte in Kurzform

Stellen Sie sich vor: Sie gehen zum Zahnarzt……..

In Deutschland! Nicht in Tschechien (was nicht weit von uns entfernt ist) oder Polen. Sie haben Vertrauen, denken nichts Schlechtes. Lassen als Hartz4 Empfänger die Regelversorgung machen, wo es als Härtefall den doppelten Festkostenzuschuss gibt. Wochen später kommt eine Rechnung über knapp 500,-. Über eine angebliche private Zusatzvereinbarung, die weder von mir gewollt, noch durchgeführt wurde, wie sich im Nachhinein herausstellte. Der ZA selber war dann für mich nicht mehr zu sprechen. Klar, mit Hartz4 hat man ja schnell mal 500,- locker, um eine unsinnige und unnötige Zahnbehandlung zu bezahlen. Zudem muss der Wunsch (laut zahnärztl. Berufsordnung) nach einer priv. Zusatzvereinbarung vom Patienten ausgehen. Eine Leistung, von der ich nie zuvor gehört hatte, die wollte ich haben? Welche noch nicht mal die meisten Zahnärzte bzw. deren Angestellte kennen???

Ich ging ja nur wegen Zahnschmerzen in die nächste Praxis. Wußte damals noch nicht, dass ich keine Schmerzspritze bekommen durfte. Der Arzt bot mir aber an, gleich alles sanieren zu lassen, dann hätte ich meine Ruhe. (wegen meiner Medikamente) Ich sagte, okay, wenn die Krankenkasse alles übernimmt…Ein Beratungsgespräch hatte ich nie…., nur der Erstbesuch und ca. 2 Wochen später die 1. Behandlung. Paar Wochen danach kam die Rechnung, wie oben erwähnt.

Ich wandte mich u.a. an die UPD, die riet mir zum Anwalt. Okay,Rechtsberatungsstelle, Beratungsschein abgeholt, zur Anwältin. Es fand eine GV statt, wo ich eine unkompetente? Anwältin hatte. Sie handelte zu meinem Nachteil, hat mir Dokumente vorenthalten, welche (nicht von mir) unterschrieben waren, zwang mich zu einem Vergleich, (welcher somit unter falschen Voraussetzungen geschlossen wurde) diskriminierte, bedrohte und belog mich. Am Ende stand ich noch schlechter da, als zuvor. Eine von mehreren Verstössen gegen die BORA. Leider konnte ich wegen Krankheit zur GV nicht anwesend sein, hatte ein Attest. Die Unterlagen erhielt ich erst ca. 6! Monate nach GV zurück, obwohl ich sie von der RA mehrmals anforderte.

Dann verglich ich erstmal die Eintragungen aus der Patientenakte mit meinen eigenen Aufzeichnungen und stellte fest, dass ich an dem einen Tag gar nicht in Praxis war. (Tag X) Das war der Folgetag nach meinem Erstbesuch beim ZA. Für diesen schickte er mich nämlich zum auswärtigen Hausarzt zur Blutabnahme und Besprechung meiner Medikamente, wegen der bevorstehenden zahnärztlicher Behandlung. Ich wandte mich dann an die KK und bat um eine Einzelfall-Darstellung, diese erhielt ich dann paar Monate später. Für den Tag X hatte der ZA allerdings nichts mit der KK abgerechnet, sonst wäre es ja Betrug. Allerdings stehen für diesen Tag Eintragungen seitens des ZA bzw. seiner Helferin.

Die Führung meiner Patientenakte entspricht nicht der Wahrheit. (mehrere Verstösse gegen die (zahn)ärztliche Berufspflicht!)  Der ZA  behauptete vor der GV schriftlich gegenüber Justiz, es wurden am Tag X Abdrücke gemacht, Registrierungen und es gab ein Beratungsgespräch.Wenn überhaupt, dann hätte ich dafür maximal 5 Minuten Zeit gehabt, laut schriftlichen Aussagen von 4 Leuten, die sich untereinander gar nicht kennen. Auch mein Partner hat ein Papier dazu unterschrieben.Aber dann ohne Mittagsimbiss und Zähneputzen.

Als ich die Unterlagen von der KK hatte, schickte ich diese in Kopie an die Justiz und fragte an, warum denn der ZA  nichts mit der Kasse abgerechnet hätte, wenn doch Abdrücke usw. gemacht wurden. Darauf hin äußerte sich der ZA: Ich hätte an diesem Tag lediglich ein Gespräch mit seiner Helferin am Tresen gehabt, deshalb hätte er nichts abgerechnet.All das hab ich schwarz auf weiß. Der Zahnarzt verstrickt sich in der Akte, wie auch gegenüber der Staatsanwaltschaft, in Widersprüche. Hat 2 Versionen! von einem Behandlungstag, an welchem ich überhaupt nicht in Praxis war! Zudem ist diese angeblich angewandte Extra-Methode (welche kaum gängig ist bzw. bei Patienten kaum angewandt wird) nicht in meiner Patientenakte aufgeführt. Im Nachhinein wurde mir in einer anderen ZA-Praxis gesagt, was überhaupt hätte gemacht werden müssen, um einer Rechnung von knapp 500,- gerecht zu werden. Es ist ein in der heutigen Zeit ein selten angewandtes und kaum gängiges Verfahren. Die meisten Zahnärzte bzw. Angestellten waren mit dieser Methode überfragt.

Der Arzt schrieb an die Justiz: Warum mir denn die gefälschten Unterschriften nicht bei der Verhandlung aufgefallen wären?  Gehts noch—-ich war nicht anwesend!

Zudem behauptete er noch schriftlich, ich hätte vom Tag meines Erstbesuches an (wegen Schmerzen) ca. 2 Wochen Zeit gehabt, mir die Behandlung zu überlegen. Wie denn, wenn ich ich doch laut seiner Aussage  bereits einen Tag später die so genannte iGel-Leistung unterschrieb???

Er verstrickt sich immer mehr in Lügen und Justizia verschließt die Augen.

So konnte ich die Sache nicht klären, durch Belge der KK usw. Etwas später, als ich ein wenig Zeit hatte, sah ich mir die restlichen Unterlagen durch. Da fiel mir dann auf, dass es Papiere gab, welche nicht miene eigenen Unterschriften enthielten. Eben zu dieser priv. Zusatzvereinbarung, dass ich die wollte und über die Kosten usw. aufgeklärt wurde…..Einen Tag später fuhr ich dann zur nächsten Polizeistelle und wollte Anzeige gegen unbekannt erstatte, welche nur widerwillig und dann auch noch falsch aufgenommen wurde.

Ein Schriftgutachten, welches ich anstrebte, wurde seitens der Justiz nicht gemacht., da der Betrag von ca. 500,- zu niedrig war und die Kosten für das Gutachten weitaus höher ausgefallen wären. Aha, also ein Freibrief für alle? Alles was nicht über 500,- liegt, wird nicht strafrechtlich verfolgt?

Seitdem sucht der ZA nur noch Rache und will mir dauernd was neues anhängen. Er will mir mit aller Macht (und der seiner Helfer bzw. Freunde) Schaden zufügen. Er versucht seit meiner damaligen Behandlung ständig, mir weiteren Schaden zuzufügen. Nur weil ich es wagen konnte, mich gegen die ungerechtfertigte Rechnung, gefälschten Unterschriften usw. zu wehren, bzw. mich diesbezüglich mit verschiedenen Stellen und Personen in Verbindung zu setzen!

Ich wehrte mich gegen alles Nachfolgende, aber meine Beweise wurden ignoriert, meine Zeugen als unglaubwürdig hingestellt.

Als erstes erhielt ich eine Verleumdungsanzeige, da ich angeblich seiner Mutter (von der ich weder Namen noch Wohnort kannte!) einen Brief geschrieben habe. Ich wehrte mich und erstattete ebenfalls Anzeige wegen Verleumdung, wurde dann beidseitig eingestellt.

Etwas später forderte der ZA seine Helferin auf, Anzeige gegen uns zu erstatten, wegen angeblicher Nachstellung (Telefonklingeln) derer und lieh ihr dazu sogar seinen Anwalt. Siehe Post 13-15 in meinem Blog. Eine Nachstellung ist aber wohl anders, als es der Richter sieht, bzw. gerne hätte. Dies habe ich unter Punkt 15 in Fettschrift gepostet. Aber ich wurde deshalb willkürlich verurteilt und bin jetzt deshalb sogar vorbestraft, obwohl ich mir mein ganzes Leben lang nie etwas zu schulden kommen ließ! Ebenso haben wir herausgefunden, dass 13,- TS zu hoch für Hartz4 ist, einen Link dazu ebenfalls unter Punkt 15 gepostet.

Ich wurde zu 160 TS á 13,- verurteilt,legte Berufung ein. Dann wurden daraus 220 TS á 14,-. es kam Rechung und Mahnung über die 160 TS, allerdings kein endgültiges Urteil/Ausfertigung/Beschluss/Protokoll. Es war, als ob es die Berufungs-GV nie gegeben hätte, ich hatte lediglich die Ladung darüber. 11 Monate! später (im Juni 2015) bekam ich dann nach mehrfachen Anfragen endlich ein Schriftstück zugesandt.

Wenn ich Geldstrafe von knapp 3700,- nicht bezahlen kann, muss ich für knapp 6 Monate ins Gefängnis. Die Raten dazu wurden mir (mit Hartz4!) erst auf 78,- monatlich angesetzt, dann jedoch auf 143,- festgelegt. Mein Partner und ich sind schwer chronisch krank, brauchen das Geld für die notwendigen Fahrten zu auswärtigen Ärzten (meist ca. 25 km entfernt) Nun gut, ich werde die 1. Rate im August 2015 bezahlen, sage alle unsere Arzttermine ab (sind einige), da dann kein Geld mehr für Fahrtkosten übrig ist. Mit der Ernährung warten wir ab, wenn wir uns nichts mehr zu essen kaufen können, werden wir Anzeige erstatten, ebenso wenn es uns gesundheitlich schlechter geht, aufgrund dass es uns verwehrt wird, ärztliche Hilfe zu beanspruchen. Mein Partner bekommt monatlich ca. 40,- mehr als ich, wegen aufwendigerer Ernährung durch seine Krankheit, dies wurde scheinbar auch mit auf mein Einkommen angerechnet, aber das interessiert niemand von der Justiz.

Anzeige wegen Verstoss des GG, (insbesonders Art. 2/2), wegen Körperverletzung, bzw. Beihilfe zum Mord. (aufgrund Nahrungsentzug und Nichtwahrnehmung der notwendigen ärztlichen Termine) ???

Wir wissen nicht, ob mein Partner dieses Jahr noch überleben wird. Denn sein gesundheitlicher Zustand hat sich nach diesem ganzen Stress mit ZA und Justiz massiv verschlechtert. Aber das ist wohl leider so gewollt.

Ich bot dem Arzt schriftlich an, alles im Guten zu regeln, aber er ist stur. Auch ein Geistlicher erreichte nichts. Aber kein Wunder, wenn man die 666 auf dem Autokennzeichen hat. Was die Zahl 6, bzw. 666 bedeutet, kann jeder selber mal googeln.

Eine Bürgermeister-Kandidatin aus dem Ort (Möchtegern-Bürgermeisterin) bot sich an, zu vermitteln, da sie den ZA aus dem gemeinsamen Wahlkreis gut kennen. Aber sie und ihr Schwager unterstellten mir dann im Nachhinein, ich hätte den Arzt als Straftäter bezeichnet und schwupps….kam ein Strafbefehl über 650,-. Meinem Partner, der bei diesem Gespräch dabei war und sagte, dass ich den ZA nicht als Straftäter bezeichnete, wurde kein Glauben geschenkt. Denn bis heute weiss ich nicht, wer meine Unterschriften nachmachte. Aber es muss ja im Zusammenhang mit der Praxis geschehen sein, denn fremde Leute sollten an so vertrauliche Unterlagen eigentlich nicht herankommen. Auch  wurde  mein Partner von der Justiz und anderen Stellen diskriminiert, wegen seiner Herkunft, Krankheit und Behinderung. Dies zeigt den Charakter mancher Leute und solche dürfen sich schon jetzt mal auf das „Jüngste Gericht“ freuen.

Im November 2014 wurden uns unter fadenscheinigen Grund (Verdacht, dass ich emails unter falschem Namen an die BLZK schrieb) PC, Laptop und digitale Speichermedien entwendet, welche wir bis heute! nicht zurückerhielten. 4! Polizisten standen morgens vor der Tür, mit einem nicht (richterlich) unterschriebenen Durchsuchungsbefehl. Natürlich wandte ich mich mal an die BLZK, da sich auf deren HP Patienten melden können,welche mit ihrem Arzt nicht zufrieden sind. Das war aber bereits im Jahre 2012 und natürlich schrieb ich da mit meinem richtigen Namen, Adresse und email hin, um Hilfe zu erhalten, ansonsten hätte es ja keinen Sinn. Ich nehme zwar an, dass die Leute dort des Lesens mächtig sind, aber es wäre wünschenswert, das Gelesene auch zu verstehen, vor allem die mitgesandten Dokumente (Widerspruch des Arztes gegenüber Justiz, Patientenakte usw.)

Eine Person, welche erst im Frühjahr 2015 meine Akten einsah, meinte, ich werde von diesem Arzt nie meine Ruhe haben, so lange er bzw. ich lebe. Sie sprach das aus, was ich lediglich dachte.

Nie hätte ich so etwas für möglich gehalten, was es alles so gibt bzw. geben kann. Aber in Bayern-Oberfranken ist scheinbar ALLES möglich. Vor allem, wenn man genug Rückendeckung von Gleichgesinnten hat. Was versteht man unter gleichgesinnt? Gleicher Freundeskreis? Gleiche Partei? Gleiche Religion? Gleicher oder ähnlicher Beruf?

Genug darüber gibt es in meinem Blog zu lesen. Wer nähere Informationen möchte oder Fragen hat, bitte über Kommentare bzw. pn. (die email-Adresse wird ja nicht angezeigt)

Es ist eine lange Geschichte…und mein Blog ist noch lange nicht zu Ende geschrieben. Vielleicht entsteht daraus auch ein Buch. Von mir geschrieben? Oder vielleicht bietet sich auch jemand anders zum Schreiben eines Buches an? Einen Titel hätte ich evtl. schon: ZAHNARZTRACHE. Oder weiss jemand einen besseren? Auch viele andere Personen (nur teilweise in den Medien) haben schlechte Erfahrungen mit der Bayerischen Justiz, besonders in Franken, gemacht.

Links und Kommentare zu meinem Blog sind erwünscht, Veröffentlichungen daraus nur nach Rücksprache mit mir. Auch Presseanfragen sind erwünscht,(Veröffentlichung in Zeitungen/Zeitschriften) denn über solch nutzlose i-Gel-Leistungen gab es ja schon genug Fernsehsendungen. Und hoffentlich werden alle vor solchen Leistungen bzw. Ärzten, nicht nur durch meinen Blog, gewarnt. Denn wenn ein Arzt habgierig ist, kann so etwas praktisch JEDEM passieren und deshalb sollte diese Geschichte auch für Journalisten/Redakteure usw.interessant sein.

Wer kann mir zudem Hilfe anbieten? Für einen Schriftenvergleich!

Für die von mir verlinkten Seiten übernehme ich hiermit keinerlei Haftung, da jeder Betreiber für seinen Blog/HP selbst verantwortlich ist.

2 Kommentare zu “Meine Geschichte in Kurzform

  1. Pingback: Bitte um Hilfe | Verschiedenes

Hinterlasse einen Kommentar