1. So fing alles an

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In diesem Blog geht es um eine unglaubliche Geschichte (Schmierenkomödie), welche durch einen Zahnarzt den Anfang nahm. Die Rache eines Zahnarztes. Bei den anderen Personen dreht es sich außer dem Zahnarzt u.a. noch um Rechtsanwälte, Polizei und die Justiz. Um sich einen kurzen und schnellen Überblick zu verschaffen, lesen Sie bitte zuerst die Seite:
„Meine Geschichte in Kurzform“
Ob  diese Geschichte wahr ist oder nicht, darf jeder Leser dieses Blogs selber entscheiden.
Über Hilfe in jeglicher Form wäre ich sehr dankbar und werde mich irgendwie revanchieren.
 
Am 18.10.2009 hatte ich  Zahnschmerzen, welche sich bis zum nächsten Morgen noch verschlimmerten.
Ich bin kein Freund von Zahnärzten, eher ein Angstpatient. Deshalb ziehe ich in dieser Hinsicht alles so lange wie möglich hinaus.

Da es dann aber doch nicht besser wurde, rief ich am 19.10.09 vormittags in der nächsten Praxis an und fragte, ob ich denn mal vorbeikommen könne. So bekam ich gesagt, dass es um 11.30 Uhr möglich wäre.

Das war mein Verhängnis, der Fehler meines Lebens, nichts bereue ich mehr, als dass ich damals den bequemsten Weg gewählt hatte, hier im Ort zu gehen!

In der nächsten Stadt gab es zwar auch Zahnärzte, aber da hätte ich entweder mit dem Auto oder mit Bus hinfahren müssen. Das Auto war schon älter, da weiß man nie, ob es mal stehenbleibt. Dies passierte dann jedoch zwei Tage später, aber dazu später mehr.

So zog ich es in Anbetracht der starken Schmerzen vor, hier im Ort zu gehen und nicht lange Zeit auswärts zu verbringen.

Ich  ging also in besagte Praxis, musste nicht lange im Wartezimmer sitzen. Der Zahnarzt selber konnte mir leider auch nicht helfen, mir wegen meiner Medikamentation  auch keine Spritze geben. Er gab mir allerdings Schmerztabletten mit, die ich wegen meinen anderen Medikamenten nicht unbedingt nehmen sollte, obwohl ich diese im Aufnahmeformular angab, ebenso wie Hartz4 (leider gesundheitlich bedingt).

An diesem Tag war ich wegen den starken Zahnschmerzen unkonzentriert , hatte fast nichts gemacht, außer gefrühstückt. So verschrieb ich mich beim Ausfüllen des Aufnahmeformulars um einen Tag (einen Tag später, als es tatsächlich war), dachte aber vor Abgabe noch mal nach, merkte es und besserte das Datum aus.

Es war ein „schwerwiegender Fehler“, mich als Privatperson zu verschreiben, (obwohl gleich wieder ausgebessert) dies wurde mir im Laufe der Zeit von verschiedenen Personen angekreidet. Dazu später mehr. Aber andere Personen, welche nicht privat sind und sogar studiert haben, bekommen keine Probleme, wenn sie sich verschreiben und das jedoch nicht ausbessern. Auch dazu später mehr!

Ich hatte schon Teilprothese. Der Zahnarzt machte mir den Vorschlag, gleich alles sanieren zu lassen, „dann hätte ich meine Ruhe“. Ja, die hätte ich gerne gehabt, aber das Gegenteil war der Fall, ab da war es vorbei mit meiner Ruhe.

Ich sagte, geht in Ordnung, wenn die KK alle Kosten für mich übernimmt, kann ich alles auf einmal machen lassen. Dies in der Annahme, weil mein Lebensgefährte im Jahr zuvor ebenfalls nichts zuzahlen musste.

Ich musste dann ins Labor, der ZA machte Abdrücke. Für den nächsten Tag schickte mich der ZA zu meinem (auswärtigen) Hausarzt, wegen Blutabnahme, bzw. Bestimmung des aktuellen Quickwerts. An der Anmeldung bekam ich gleich noch einen Termin für den übernächsten Tag. (21.10.09), für den nächsten ZA-Termin. Da sollte ich dann ein Beratungsgespräch über den Ablauf haben und meinen aktuellen Quickwert angeben. Unterlagen für die KK (Heil-und Kostenplan) bekam ich nicht mit, die Praxis wollte diese der KK selber übermitteln.

Kurz nach 12.00 Uhr war ich dann am 19.10.09 wieder daheim, kümmerte mich ums Mittagessen, da mein Lebensgefährte verschiedene  Sachen (Papier, Kartons, Kunststoff) zum Wertstoffhof brachte, welcher an diesem Tag in unserem Ort war.  Ich nahm andere Tabletten ein (keine rezeptpflichtigen) und im Laufe des Tages wurden die Zahnschmerzen weniger.

In der Hausarztpraxis, wo ich am 20.10.09 war, sollte ich ansprechen, dass mir eine Behandlung bevorsteht, wo Zähne gezogen werden, was ich bei den Helferinnen tat. In dieser Praxis wurden keine Termine vergeben, man musste eben stets entsprechende Wartezeit einplanen. So wollte ich einen oder 2 Tage danach nochmal hin, um alles mit dem Arzt selber zu besprechen. Wegen Absetzen der Tabletten, bzw. Weiterbehandlung mit Thrombosespritzen.

Ich ließ mir noch ein Rezept über bald zu Ende gehende Tabletten ausstellen, holte diese in einer Apotheke, paar Meter weiter, ab. Anschließend ging ich, da schon mal in der Stadt, bis mittags noch zu einem gemeinsamen Freund von mir und meinem Partner und fuhr kurz nach 12.00 Uhr wieder heim. Da aß ich eine Kleinigkeit zu mittag, (ca. 5 Minuten), fuhr anschließend mit meinem Partner zu einem befreundeteten Paar (ca. 40 Min. Fahrzeit). Diese Fahrzeit habe ich in diesem Jahr noch einmal nachvollzogen, auf der gleichen Strecke, es waren 40 Minuten. Auf dem Rückfahrt sind wir noch zu meiner Cousine, da dies auf dem Weg lag. Von dort fuhren wir gegen 20.00 Uhr wieder nach Hause.

Dies war kurzfristig geplant, denn ich dachte, wenn ich dann paar Wochen ganz ohne Zähne sei, muß ich nicht unbedingt  unterwegs sein. Zumal ich mir da ja dann auch mit dem Essen schwer tat und von niemand verlangen wollte, dass für mich Suppe gekocht wurde oder dass mein Stückchen Kuchen zum Kaffee püriert wurde. 🙂 Im Winter fahre ich nicht gerne mit dem Auto, nur wenn es unbedingt sein muss, mal eine kurze Strecke. Deshalb war das in diesem Jahr meine letzte Tour in diese Richtung, da ich ja auch erst am 10.12.09 mit der Behandlung fertig war, bzw. die Prothese hatte.

22.) Gottes Mühlen….

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Bereits 2016 bin ich vom Verein der Landeskirche ausgetreten, was natürlich mit einem Beitrag verbunden war. Aber das war es mir wert, seitdem fühle ich mich befreit und auf dem richtigen Weg. Habe auch im selben Jahr eine freie evang. Kirchengemeinde gefunden. Da gibt es keine Heuchler, Schleimer oder Scheinheiligen. Alle richten ihr Leben nach der Bibel aus und genauso sollte es auch sein. Also nichts mit Homo-Ehen usw.

Schade, dass sich manche Menschen nach dem kurzen, irdischen Ableben alles verderben, da sie auf Satans Spuren wandeln. Aber sie werden ihre Strafen erhalten und das wird für sie sehr schmerzhaft sein. Das bedeutet wahrscheinlich auch, dass sie ihre Lieben danach nie wiedersehen werden. Gott hat jedem einzelnen Menschen die Entscheidungsfreiheit gegeben, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Einen Mittelweg gibt es nicht. Natürlich sind wir Menschen nicht fehlerfrei, verstossen gegen das eine oder andere Gebot. Man sollte das jedoch wieder gutmachen. Wenn einer dem anderen ein Brot stiehlt, sollte er ihm in den nächsten Tagen dafür etwas anderes zum Essen zukommen lassen. Obwohl dies nur ein kleiner Vergleich ist, denn heutzutage geht es um viel mehr, als um ein Brot. Aber Gott sieht in das HERZ eines jeden Einzelnen. Er weiss ob der Mensch seine Sünden bzw. Taten bereut, bzw. diese auch wieder gutmacht. Da haben Heuchler keinerlei Chance. Dass wir in der Endzeit leben, sollte jedem bewusst sein! Gott möchte nicht, dass jemnad verloren geht. Aber jeder darf dies selber entscheiden. Den Verlorenen wird es fürchterlich ergehen, da kann man nichts, als Mitleid haben. Man muss nur die Bibel lesen, vor allem auch die Offenbarung, da ist alles hinterlegt.

Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem Leib getan hat, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses“ (2. Korintherbrief, Kapitel 5, Vers 10).

Habe meine Geschichte auch kurz dem Pastor erzählt und paar anderen Leuten aus der Kirchengemeinde. Ohne irgendwelche Namen oder Orte zu nennen, da sie die betreffenden Personen sowieso nicht kennen. Sie gaben mir den Rat, zu verzeihen, mich nicht zu rächen. Denn Gott wird sich für mich rächen! Ich sagte, ich habe keine Rachegefühle, da ich es genauso sehe. Obwohl ich damals die Bibelstellen dazu nicht kannte (z.B. Römer 12.17 und 19)

Mir wurden dazu auch einige Bibelstellen empfohlen, z.B. Psalm 94 oder auch die Bergpredigt. Bzw. auch die Seligpreisungen (Lukas 6, ab Vers 20). Lese jetzt noch mehr in der Bibel, als vorher. Daraus ziehe ich meine Kraft und vertraue auf Jesus.

21.) Es hat sich einiges getan

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nach längerer Pause kommt heute wieder mal ein kleiner Blogeintrag, wenn auch nur kurz. Aber der Blog wird weiter geführt und aktualisiert.

Natürlich wurde ich Anfang 2016 mit aller Härte des deutshen Rechtsstaates verurteilt, nachdem ich zuvor noch einige andere Schikanen durchmachen musste. Verurteilt wegen Verleumdung, obwohl Aussage gegen Aussage stand und meinem Partner Worte in den Mund gelegt wurden, welche er nie sagte. Wie es auch die anwesenden, neutralen Prozessbeobachter feststellten und dies schriftlich festhielten. Aber das interessiert die Justiz natürlich nicht. Aufgrund mancher Sachverhalte ist man da wahrscheinlich einfach im Recht. Aber Recht ist nicht gleich recht. Nur das göttliche Gericht ist gerecht und davor muss sich ein Jeder irgendwann mal verantworten. Was ich verwundert feststellte, bei der letzten Verhandlung, welche in einem Riesensaal stattfand, mit nur wenigen Menschen:  Ein riesiges Holzkreuz an der Wand! Aber hierzu kann sich jeder selber seinen Teil denken……

Meine PC´s und Speichermedien musste ich mir Anfang 2016 vom Amtsgericht selber abholen und dazu insgeamt 50 km fahren. Angeblich war kein Beweismaterial zu finden, dass ich unter falschen Namen verleumderische emails geschrieben habe, wohin auch immer. Zudem hätte ich nicht wegen der ein und selben „Straftat“ (Verleumdung) zweimal verurteilt werden können, falls ich diese mails tatsächlich gesendet hätte. Aber sogar jeder Hauptschüler weiß, dass man anhand gesendeter emails die IP-Adressen zur Überprüfung hernehmen kann und soll. Aber es ist anscheindend nicht jeder so schlau, wie Zweit- oder Drittklässler. Oder will es zumindest nicht sein???

 

 

20.) Berufung (Fortsetzung von Post Nr. 16)

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Nachdem der Gerichts-Termin vom Juli 2015 aus „dienstlichen Gründen“ aufgehoben wurden, folgten noch einige weitere Termine.

Teilweise musste ich da alleine in den Gerichtssaal, da mein Partner krankheitsmässig verhindert war. Bei den letzten 2 GV war jeweils ein neutraler Zuhörer dabei.

Letztendlich wurde ich aber zu 220 TS á 15,- verurteilt. Nur weil ich den ZA laut diesen Personen als Straftäter bezeichnet haben soll.

Im Gegenzug las die Richterin vor, er wäre mein Intimfeind. Über das Wort Intimfeind habe ich mich im Internet informiert, aber dass ich den ZA sehr gut kenne, trifft auf gar keinen Fall zu. Ich war lediglich eine Patientin für kurze Zeit.

Es stand zwar Aussage gegen Aussage, aber der anderen Partei wurde (aus welchem Grund auch immer?) mehr Glauben geschenkt.

Die beiden Zeugen des ZA widersprachen sich über die Deutschkenntnisse meines Partners.

Frau Möchtegern gab eine falsche Temperatur an, zum Tag des Gespräches. Das tat zwar nichts zum Sachverhalt, aber trotzdem sollte man bei der Wahrheit bleiben. 😦

Die Richterin sagte im Vorab, nur die Wahrheit zu sprechen, wenn man etwas nicht mehr genau weiß, dann lieber weglassen, als etwas Falsches zu behaupten. Doch Frau MGB sagte, es hätte an diesem Tag 0 Grad gehabt, Ich war mit Bluse (ohne Jacke) im Freien, da es für Februar verhältnismäßig warm war. Laut Rückverfolgung auf einer Wetter-Homepage hatte es 11 Grad (plus!), in der Sonne war es noch wärmer. Als ich die Richterin drauf ansprach, meinte diese: Ja, jeder nimmt die Temperatur eben anders wahr… :), aber 11 Grad sind eben auch 11 Grad und nicht 0, egal wie es jemand wahrnimmt.

Bei der letzten GV war es ein anderer Gerichtssaal als zuvor. An der Wand hinter der Richterin hing ein großes Kreuz. Ich denke, das war unter den o.g. Aussagen wohl etwas fehl am Platz. Sogar eine andere Richterin (als Zeugin) widersprach sich wegen den Deutschkenntnissen meines Partners. 🙂

Da wäre ein Beamer mit der Offenbarung wohl eher angebracht gewesen 🙂 Aber zwischen heilig und scheinheilig ist einfach ein großer Unterschied.

Fortsetzung bzw. ausführlichere Darstellung folgt!

 

 

 

 

 

 

19.) Jahrestag

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Jahrestag……es gibt was zu feiern….oder auch nicht 😦

Obwohl ich heute gar nicht viel Zeit habe, will ich trotzdem einen Eintrag erstellen. Ja, heute ist Jahrestag, heute vor einem Jahr waren die 4 Polizisten mit einem nicht richterlich unterschriebenen Durchsuchungsbeschluss hier, nahmen PC´s, Laptop, 2 SD-Karten, 2 ext. Festplatten und 2 USB-Sticks mit. Warum? Hier nochmal kurz: Weil der ZA den Verdacht hat, dass ich unter gefälschter email-Adresse an die BLZK geschrieben hätte. So einfach ist das. 🙂

Entgegen der Aussage der Bediensteten (wir bekämen die Sachen ca. im März bis Mai zurück), tat sich bis zum heutigen Tage noch nichts. Oder war etwa März/Mai 2016 gemeint?

Wäre da nicht eine Petition möglich, bessere Bezahlung bei solchen Berufen, damit sich die Leute ebenfalls günstige und gebrauchte Sachen kaufen können?

Ansonsten tat sich auch noch allerhand, dazu aber in den nächsten Tagen mehr.

18.) Zwischenstand und kleine Krisensitzung

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Der Gesundheitszustand meines Partners hat sich massiv verschlechtert, am Sonntag ging es ihm nicht gut. Es ist bekannt, dass Stress und Ärger für seine Krankheit schädigend sind, aber genau das ist natürlich gewollt!

Nun gut, man befasst sich ja vor seinem Ableben mit allem, wie Testament usw. Testament wird es keines geben, denn er hat ja nichts zu vererben.

Wir setzten uns diese Woche mit ein paar Leuten zusammen und besprachen die Situation.

Sollte mein Partner von uns gehen, werden die Leute eine Anzeige aufgeben ((Tageszeitung? oder andere?, Internet?) und darin alle Namen veröffentlichen, welche ihm (zu seinem frühen Tod) „geholfen“ haben.

Ebenso werden sie mit dem zuständigen Pfarrer sprechen, dass dies in der Trauerrede mit gesagt wird, dass es Personen in seinem Umkreis gab, die ihm schaden wollten. Welcher Pfarrer und welcher Ort, das müssen wir noch besprechen.

Ich denke, das ist nicht zu viel verlangt, man sollte den letzten Willen eines Menschen respektieren.

Da wir uns ja nun keine Fahrten zu auswärtigen Ärzten mehr leisten können, wird es wohl schneller gehen, als gedacht. Denn ich muss ja jetzt die 1. Rate von 143,- im Laufe dieser Woche zahlen, weil ich ein Schwerverbrecher bin und deshalb willkürlich verurteilt wurde. Siehe dazu insbesondere Post Nr.15, vor allem auch das Fettgedruckte.

Beide hätten wir diesen Monat mehrere Arzttermine, welche uns aber indirekt durch den ZA, bzw. seine Helfer nicht „genehmigt“ werden. Traurig, dass es solche Menschen gibt, aber auch sie werden am Tag X ihre gerechte Strafe erhalten! Die göttliche Gerechtigkeit ist eine andere, als die irdische, wo jeder schalten und walten kann, wie es ihm gerade in den Kram passt.

Jemand, der Akteneinsicht hatte und sich „ein wenig auskennt“, sagte, dass uns aufgrund von all dem ein größeres Schmerzensgeld zustehen würde. Er empfahl mir einen guten, aus den Medien bekannten, Anwalt. Aber natürlich haben wir kein Geld dafür.Ich müsste das dann evtl. vorab mit dem RA besprechen, dass er für seine Tätigkeit das Schmerzensgeld bekäme. Ob dies so möglich ist, weiss ich nicht. Ich selber möchte damit kein Geld verdienen, sondern nur meine Ruhe haben. Dass mein Zustand wieder so ist, wie im September 2009, bevor ich zu diesem ZA ging. Allerdings wird sich der gesundheitliche Zustand nicht mehr herstellen lassen. Nun, mal sehen, ob das klappt, ich werde den Bekannten bitten, mit dem Anwalt mal Kontakt aufzunehmen.

Wir kommen ab und zu mal in der Nähe der ZA-Praxis vorbei, da wir in der Nähe Freunde und Bekannte haben. Nicht nur uns ist aufgefallen, dass nicht mehr so viele Autos wie früher dort stehen. Aber das sagten mir bereits zuvor Leute hier aus dem Ort. Hat sich meine Geschichte schon herumgesprochen? Oder die Geschichten von anderen, welche teilweise bereits vor mir betroffen waren? Wie bereits erwähnt, hatte ich auch von anderen Leuten negative Erfahrungen gehört, welche sich schon länger hier im Ort und Umgebung herumsprachen. Die Welt ist klein, vor allem, wenn man auf dem Land wohnt.Oder gab es neue Beanstandungen? Ich finde es gut, wenn es eine ZA-Praxis im Ort gibt und die (vor allem auch älteren) Leute deshalb nicht extra auswärts fahren müssen. Aber trotzdem tun dies ca. 80 % von denen, die ich kenne.

07.08.15

Dass es meinem Partner sehr schlecht geht, wurde uns heute auch von ärztlicher Seite bestätigt. Er sollte am besten sofort in ein Krankenhaus und sich behandeln lassen. Er sagte, er müsse sich das überlegen, bzw. in das eine KH möchte er nicht. Die nächsten sind ca. 40 km oder mehr entfernt. Er hat Angst, dass ich ihn nicht besuchen kann, weil ich heute an die Justiz 143,- überwiesen habe.Unter Vorbehalt! Da ich unschuldig verurteilt wurde! Dieses Geld fehlt uns jetzt natürlich für diesen Monat zum Leben, da ist kein Luxus drin, wie Fahrten zu den Ärzten, bzw. Besuche im Krankenhaus. Aber ich hoffe, wir kommen mit den Lebensmitteln hin. Viele sind jetzt, bzw. in den nächsten Tagen in Urlaub, so dass auch die ihn nicht besuchen könnten und andere haben wiederum kein Auto.

Er hat keine Angst vor dem Tod, denn er weiss, er ist in Gottes Hand gut aufgehoben. Denn da gibt es keine Lügen, Diskriminierung, Korruption usw.

Er ist, wie alle Menschen sicher nicht ohne Sünde, aber er ist ein herzensguter und hilfsbereiter Mensch und hat nie jemand was Böses angetan, vor allem nicht, um an Geld zu kommen.

Ja, lieber Zahnarzt und Co., lest dies ruhig und lacht bzw. freut euch darüber. Wir denken an euch, wenn es für euch wahrscheinlich einmal sehr heiss wird, egal wann auch immer dieser Tag kommen mag.

17.) Der Zahnarzt lässt uns weiterhin nicht in Ruhe

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Der ZA hat den Verdacht, dass ich mails mit gefälschten Namen an die BLZK geschrieben hätte. Aufgrund dieses Verdachtes erwirkte er (Nov.2014) eine Hausdurchsuchung und es wurde einiges (auch der Laptop) meines Partners beschlagnahmt. Ja, natürlich hatte ich an die BLZK gewandt, um Hilfe zu erhalten, so wie es auch auf deren HP angeboten wird. Hatte da selbstverständlich unter meiner email-adresse geschrieben und auch meine Postadresse angegeben. Ansonsten hätte es ja keinen Sinn. Aber da deckt einer den anderen und das bringt nichts, wurde mir im Nachhinein gesagt. In diesem Zusammenhang beging auch noch ein Gemeindeangestellter Hausfriedensbruch (§ 123).  Er drang unerwünscht und ungebeten in unser Anwesen und Haus ein. Wir haben 2 Klingeln an der Haustür und eine Glocke. War das zuviel Arbeit, wenigstens eine davon zu betätigen? Muss er in der Gemeinde körperlich nicht so schwer arbeiten? Oder hätten wir vielleicht noch den roten Teppich für ihn ausrollen sollen? Wir haben Strafanzeige erstattet.

An einem Morgen im November 2014 fuhren 2 Autos bei uns vor, 3 Männer und eine Frau stiegen aus. Ein leerstehendes Haus in der Nachbarschaft steht schon seit längerer Zeit zum Verkauf. Da war schon einige Monate zuvor mal die Polizei da, mit vielen Leuten und stürmte das Haus. Aus welchem Grund auch immer. Das Haus ist im Rohbau und so nicht bewohnbar.

Ich öffnete an diesem Novembermorgen also das Fenster, ein Mann sagte „Polizei“, ich möchte doch gerne mal an die Haustür kommen. Ich dachte, es geht wieder um das Haus, denn ich hatte damals schon mit dem einen Polizisten gesprochen, da er den Namen bzw. Adresse des letzten Besitzers suchte. Ich wusste zwar, wie er heißt, aber nicht, wo er aktuell wohnt, denn er war zu dieser Zeit schon ca. 10 Jahre von hier weg.

So öffnete ich die Haustür, der eine Mann zeigte mir ganz kurz einen Dienstausweis und einen nicht unterschriebenen! Durchsuchungsbefehl. Ich müsse alle sofort hereinlassen und wenn keiner daheim gewesen wäre, hätten sie die Türe aufgebrochen. Er sagte, PC und Speichermedien sollen beschlagnahmt werden. Ich würde (lediglich) im Verdacht stehen, an die BLZK mails mit gefälschten Namen gesandt zu haben, um den Ruf des Zahnarztes zu schädigen. Mir wurde angeboten, dass ein „neutraler“ Gemeindeangestellter mit kommen könne, ob ich damit einverstanden bin. Ich sagte nein, ich möchte gerne jemand anders haben. Aber mir wurde gesagt, wenn ich es nicht schaffe, dass jemand innerhalb 30 Minuten hier ist, dann wird das nichts. Nun, einige Leute arbeiten, andere haben kein Auto, manche schliefen auch noch. Hinterher erfuhr ich, dass der Gemeindeangestellter gar nicht so neutral war 🙂

Nun sagte der eine Polizist, es reiche ja, wenn mein Partner da wäre.

Sie gingen dann alle in die Küche. Ich hatte noch nicht gefrühstückt, (Diabetiker), sie versperrten mir den Weg zum Kühlschrank. Ich fragte, ob ich was essen dürfe, da es mir schon ein wenig schwindlig war. Sie sagten ja, kamen aber trotzdem meiner Bitte nicht nach, etwas Platz zu machen, so dass ich zum Kühlschrank hin laufen konnte. Aber es klappte dann nach einiger Zeit doch noch, dass ich was essen durfte.

Am Tisch stand der ältere, eingeschaltete Laptop, welcher meinem Partner gehörte. Diesen hatte er vor Jahren gebraucht gekauft. (Windows XP) Er wurde sofort beschlagnahmt, ich durfte das Gerät weder herunterfahren, noch mich aus meiner mail-adresse ausloggen. Ich selber habe ältere, große PC´s, die ich aber in der letzten Zeit kaum nutzte, da der Stromverbrauch beim Laptop günstiger ist. Ich selber hatte auch mal einen älteren Laptop, aber der war defekt. Den hatte ich schon ca. 2 Jahre zuvor zur Entsorgung zum Wertstoffhof gebracht. Eine Reparatur hätte sich nicht gelohnt und für einen anderen gebrauchten hatte ich nicht das Geld. (dank des Za, EV und anderen Unangenehmheiten dadurch).

Es lag noch eine externe Festplatte mit am Tisch, welche ebenfalls meinem Partner gehörte, ein evtl. defektes Tablet, welches mein Partner einen Tag zuvor von jemand geschenkt bekam. Ich hatte aber noch nicht die Lust bzw. Zeit, mich darum zu kümmern, denn es war dazu kein Stromkabel vorhanden. Ebenso ein USB Stick (8GB).

Einen weiteren, gleichen USB Stick hatte ich auf der Küchenzeile liegen und er fiel mir dann beim Frühstück machen herunter. Da stürzte sich der Polizist sofort drauf. Den Stick wollte ich an diesem Tage bzw. im Laufe der Woche mit in die Stadt nehmen, da er defekt war. man konnte keine Daten mehr lesen, es war noch Garantie drauf. Aber die ist mittlerweile abgelaufen und so bekommen wir unser Geld natürlich nicht mehr zurück 😦

Dann stand auf einmal noch ein weiterer Mann bei mir in der Küche, ich war ja noch im Schlafanzug.Ich dachte, das wäre noch ein zusätzlicher Polizist, aber nach einem kurzen Wortwechsel mit den anderen ging er wieder. In der Küche und im Flur stank es bestialisch nach Rauch, das sind wir seit vielen Jahren gar nicht mehr gewohnt.

Im Nachhinein sagte mir mein Partner, das wäre ein Gemeindeangestellter gewesen, ich selber kannte ihn ja nicht. Er ging einfach ins Haus, die Treppe hoch, ohne zu klingeln. war das zu anstrengend? So etwas nennt man Hausfriedensbruch. Das habe ich selber in meinem ganzen Leben noch nie gemacht, nicht mal bei Verwandten. Die Polizisten hatten die Haustür nicht richtig zugemacht, nur angelehnt (Absicht?) Zudem lehnte ich ihn ja von Anfang an ab, noch an der Haustür,  noch bevor die Polizisten das Haus betraten und diese Ablehnung wurde auch im Durchsuchungsbefehl mit angegeben.

Die Polizisten nahmen dann auch den großen PC von mir mit, so wie 2 ältere große PC´s, wo teilweise noch Windows98, bzw. ME drauf waren. Diese hatte ich mal auf dem Schreibtisch, aber ich hatte umgeräumt, den Schreibtisch weg. So standen die PC´s paar Wochen am Teppichboden. Ich überlegte, was ich damit machen soll. Die Festplatten behalten und in den anderen PC einbauen, oder die PC´s für kleines Geld verkaufen? Aber die Entscheidung wurde mir ja abgenommen. 🙂

Außerdem nahmen sie noch 2 SD-Karten mit, á 2 GB.

Ich wurde gefragt, ob die Daten an den Zahnarzt weitergegeben werden dürfen. Was muss ich tun, dass ich an seine PC´s komme??? Könnte es dann sein, dass die Praxis geschlossen wird?

Wir hatten viele Fotos, bzw. andere Dateien gespeichert, welche nicht unsere eigene sind, wir von anderen bekamen und deshalb auch die Urheberrechte nicht bei uns liegen. Ebenso wurden alle PC´s und auch der Laptop mal gebraucht gekauft. Einen großen Teil der Leute habe ich mittlerweile kontaktiert, sie sind auf der Hut und werden gegebenenfalls Anzeige erstatten.(teilweise Rechtschutz vorhanden) Falls Missbrauch mit den Daten bzw. Fotos geschieht, da es dann nicht unsere Schuld ist. Es waren auch Kontoauszüge drauf, welche ich fürs Jobcenter brauchte, ich durfte mir die kleinen Datenträger nicht mal kopieren. Wenn ich eine Datei/Foto benötigen würde, müsse ich für jede 2,50 zahlen. Das ist ja der Hammer!

Es waren außer persönlichen Fotos, private Briefe an Freundinnen, Kontoauszügen, Kontodaten auch noch Schriftverkehr in gesundheitlichen Sachen von uns drauf, welche niemand etwas angehen! Aber mit Sicherheit wird das alles irgendwie zu unserem Nachteil ausgelegt werden. Bei den Kontoauszügen hab ich das schon gemerkt. 🙂

Ich fragte, wann wir denn die Sachen wieder zurückbekommen.Der eine sagte, na so März bis Mai. Mittlerweile haben wir August! und wir haben die Sachen noch immer nicht zurück.

Viele Leute die ich kenne, haben teilweise nicht mal Abitur, sagten mir, man könne an dem Header erkennen, woher gesendete emails kommen. (ip -adresse). Weiss das die Polizei nicht??? 🙂 Sollten nur unsere persönliche Daten ausspioniert werden??? Das sagen alle, die davon wissen.

An diesem Vormittag wollten wir uns mit dem Bruder meines Partners in der Stadt auf einen Kaffee treffen. Ich rief ihn dann an und sagte, dass es durch höhrere Gewalt ein wenig später wird. Wir erzählten ihm dann die Geschichte.

Am Vorabend hatte ich bereits eine kleine Plastiktasche mit 2 neuen, original verpackten USB-Sticks (á 32 GB) ins Treppenhaus, nahe der Haustür gelegt, damit ich es am nächsten Morgen nicht vergesse. Die wollte ich in der Stadt jemand verkaufen, damit wir etwas Geld für Essen hatten. Den Kassenzettel dafür hatte ich noch, ich hatte sie einfach mal gekauft, aber noch nicht gebraucht, da auf dem 8 GB noch Platz war. Die kleine Tasche war dann weg, als wir gehen wollten. Anzeige gegen unbekannt? Oh, das hatten wir ja schon mal, so etwas hat keinen Sinn, wenn man nicht zur Elite zählt. 🙂

Paar Tage später gingen wir zum Bürgermeister und erzählten ihm das mit dem Hausfriedensbruch von seinem Angestellten und sagten, dass wir eine Anzeige machen werden. Der Bürgermeister spielte das herunter, das wäre doch nicht so schlimm…..Er rief dann den Angestellten zu sich, auch er war der gleichen Meinung, er rechtfertigte sich immer wieder, es kam kein Wort der Entschuldigung. Er zeigte seinen Charakter 🙂

Natürlich erzählten wir das alles auch weiter, so erfuhren wir, dass der Angestellte nicht gerade beliebt ist.

Wir machten dann eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Aber weil es ein Gemeindeangestellter ist, wurde dies natürlich eingestellt.:) Aber das Thema gleich und gleicher hatten wir ja schon hier im Blog 🙂

Wir werden für weitaus harmlosere Sachen verurteilt, welche uns nicht mal nachgewiesen werden können.

Paar Monate danach hatte ich mal was zu erledigen, im Gemeindebereich, war dann aber in der nächsten Stadt, um mir die benötigten Formulare zu holen. Auch in Zukunft werde ich nie mehr zur Gemeinde hier im Ort gehen, weil ich annehmen muss, dass meine Daten dort nicht sicher sind,o der vielleicht sogar missbraucht werden? Traurig, aber wahr.

Eine Person, die wir kennen, blockiert schon seit einer Weile  alles hier im Ort, zu 99 %. Sie hat ihre Gründe.Auch wir haben das bisher zu ca. 70 % gemacht, aber wir möchten ebenfalls auf 99 % kommen und das haben wir seit ein paar Wochen geschafft. Und ich denke, es werden sich noch mehr Leute anschließen. Das heißt, nicht in den örtlichen Geschäften einkaufen, in keine Gaststätten einkehren, keine Feste bzw. öffentliche Feierlichkeiten besuchen, keine ehrenamtliche Tätigkeiten mehr, keinen Vereinen hier am Ort beitreten. Wollten zwar in einen rein, der uns schon länger interessiert, aber das wird dann in einem ähnlichen in der Umgebung geschehen. Nur so kann man was bewirken!

Ein Brief von mir, wegen der Durchsuchung (wo mir jemand bei der Erstellung half),  welcher Anfang des Jahres bei der Justiz abgegeben wurde, wurde ignoriert.

Uns wurde geraten, eine Anzeige wegen Diebstahl zu machen. Aber bei welchen Krähen????

Man selber wird behandelt wie ein Schwerverbrecher, obwohl man sich nie was zuschulden kommen ließ. Ich habe weder eine Bank/Tankstelle oder sonstiges überfallen, ich habe noch nie Drogen genommen/geschmuggelt, bzw. damit gehandelt, ich habe keine Kinderpornos auf dem PC, ich habe nie einen Internetbetrug begangen. Ich habe niemand getötet, missbraucht, gefoltert usw., weder Mensch noch Tier. Ups, doch ich hatte schon getötet, aber das war Notwehr! (Stechmücken, die mich angriffen) Mein einziges Vergehen ist, dass ich an den falschen (habgierigen!) Zahnarzt geriet.

Es ist schon traurig, wenn ein Arzt, der alles hat (teure Autos, neueres, exklusives Haus usw.) Patienten abzocken will, welche selber kaum das Nötigste zum Leben haben. Habgier ist eine Todsünde, das ist überall zu lesen.

Wir hatten uns in den letzten Monaten auch an verschiedene Geistliche gewandt, teilweise mit Akteneinsicht. Einer davon sprach zweimal mit dem Zahnarzt, aber es kam nichts dabei heraus. Ich wollte wissen, was wir tun können, damit er uns in Ruhe lässt. Aber er ist stur und pocht auf sein „Recht“, welches ihm die Justiz bestätigt.

Schlag auf Schlag gehts weiter 😦

16.) Zahnarzt geht mich erneut an

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Zahnarzt lässt nicht locker, er erstattet Anzeige gegen mich, wegen Verleumdung.

Nachdem er dies im August 2011 bereits tat, was von Staatsanwaltschaft eingestellt wurde, nun ein erneuter Versuch!

Anfang 2014 setze ich mich mit einem Journalisten in Verbindung (was nicht verboten ist), welcher auf seiner HP über diverse Ungerechtigkeiten (mild ausgedrückt) berichtet. Ich erzählte ihm kurz meine Geschichte mit der ZA-Behandlung und deren Folgen, bzw. Widersprüchen des ZA, welche er mir auch sofort glaubte. So hatte er auch darüber vorerst nur wenig auf seiner HP veröffentlicht, denn er wollte erst noch diverse Unterlagen in Kopie.

Im März 2014 waren hier im Ort die Kommunalwahlen und es gab überall die so genannte Wahlwerbung.

Eine Frau, ich nenne Sie, wie andere Personen auch, Frau MGB (Möchte-Gern-Bürgermeisterin), welche wohl auch gerne Bürgermeisterin geworden wäre. Sie betrieb die Wahlwerbung meiner Meinung nach recht gut. Sie ging von Haus zu Haus, klingelte, stellte sich persönlich kurz vor und überreichte einen Kugelschreiber/Notizblock, mit Aufdruck der betreffenden Partei. Das fand ich eigentlich eine schöne Geste, ansonsten kannte ich diese Frau lediglich vom Sehen. Aber sie war natürlich durch die überraschende Kandidatur Gesprächsthema hier im Ort, (nicht nur positiv). Die Leute wunderten sich darüber, denn sie war die ganzen Jahre zuvor nicht mal im Gemeinderat. Doch das Wahlergebnis nennt man wohl eine Schlappe. Auch der ZA war mit in „ihrem“ Wahlkreis.(Gemeinderat)

Nun, so schrieb ich ihr kurz nach dieser Vorstellung eine Mail, bedankte mich nochmals für die kleine Aufmerksamkeit und fragte, ob ich sie mal sprechen könne, wegen einer Person aus ihrem Wahlkreis. Kurz danach telefonierten wir zusammen, sie fragte neugierig, wer denn diese Person sei und ich nannte ihr den Namen und um was es ging. Unterschriftenfälschung (was ja laut §267 eine Straftat ist) im Zusammenhang mit der Arztpraxis. Denn fremde Leute außerhalb sollten eigentlich nicht an Patientenunterlagen kommen. Ich erwähnte, dass ich mich deshalb an einen Journalisten gewandt habe und dass es einen Skandal geben könne, wenn es vor der Wahl an die Öffentlichkeit käme. Dies wollte ich ja eigentlich verhindern. Zeuge für dieses Telefonat: Mein Lebensgefährte, der währenddessen neben mir saß.

Frau MGB sagte, wir könnten gerne einen Termin ausmachen, damit sie sich meine Unterlagen mal ansehen könne und versprach mir, zu vermitteln, bzw. versuchen, eine Einigung herbei zu führen. Und ich hielt sie aufgrund ihres angestrebten, politischen Zieles dafür geeignet. Doch da hatte ich mich getäuscht….und auch mit ihrem angestrebten, politischen Zeil wurde es ja leider nichts. 😦

Am nächsten Vormittag rief sie von ihrer Arbeitsstelle aus an und meinte, wenn es mir mittags passe, würde sie da mal vorbeikommen.  Ist ja schön, wenn der Arbeitgeber (Staat) private Telefonate und Gespräche während der Arbeitszeit bezahlt, während er bei anderen Sachen weitaus zurückhaltender ist. 🙂 Wie ich im Nachhinein erfuhr, kam dieser Arbeitsplatz unter seltsamen Umständen zustande. 🙂 Entweder man zählt zur Elite oder eben nicht…..

Ich sagte am Telefon zu, ich wäre daheim, obwohl ich mich lieber an einer anderen Stelle mit ihr getroffen hätte. Ich hatte im Haus die beiden Tische voller Papiere, bzw. Kopien, war am Sortieren, was ich noch kopieren muss, was ich wo einordne, bzw. wem schicke. Ich schaffte es bis mittags nicht, die Tische frei zu bekommen, obwohl mir an diesem Tag noch eine Person dabei half. So stellte mein Partner den Gartentisch in die leerstehende Garage, wo ich die Papiere, welche ich Frau MGB zeigen wollte, drauflegte.

Frau MGB kam dann auch mittags, im Schlepptau noch einen Mann (Herr Tr.) als „neutralen Zeugen“, denn vier Ohren hören besser als zwei :), sagte sie. Dass dieser Mann seit Jahrzehnten mit ihr verwandt ist, wußte ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Die Frau von Herrn Tr. war ebenfalls im selben Wahlkreis, wie Frau-Möchtegern-BGM und ZA und sie kandidierte für den Gemeinderat. Dass die beiden Abgesandten miteinander verwandt sind, erfuhr ich erst im Nachhinein von mehreren anderen Personen. Aber  beim Gespräch wusste ich das noch nicht, da ich beide lediglich vom Sehen kannte.

Doch keiner von diesen beiden hat ihr „politisches“ Ziel erreicht, mangels fehlender Stimmen. Frau MGB bekam gerade mal so ca. 16 % der Stimmen und somit kam sie auch nicht mal in den Gemeinderat, wo sie auch zuvor nie drin war. Das lag allerdings nicht an mir, bzw. meiner fehlenden Stimme, die Leute aus unserem Ort kennen Frau MGB wahrscheinlich besser. Und auch die Frau ihres Verwandten schaffte es natürlich nicht in den Gemeinderat, wahrscheinlich aus dem gleichen Grunde. Auch über diese beiden erfuhr ich von anderen Leuten im Nachhinein noch vieles, was ich nicht wußte, aber das tut jetzt hier nichts zur Sache.

Kaum betrat Frau MGB an diesem Mittag unser Grundstück, sagte sie recht laut: „Ich würde mich hüten, den ZA, Herrn T. als Straftäter zu bezeichnen!“ Das entsprach nicht der Wahrheit, ich stellte das sofort richtig, dass ich dies nie tat. Ich sagte lediglich, dass Unterschriftenfälschung eine Straftat sei. Dieser Meinung war ich zumindest nach Gesprächen mit verschiedenen Personen und anderen Informationen. (Falls nicht, müßte der § 267 geändert oder gestrichen werden) Zudem erwähnte ich, dass meine Unterschriften wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Praxis gefälscht worden seien und dass ich davon ausging, dass fremde Personen nicht an diese Papiere kommen. Wer meine Unterschriften nachgemacht hat, kann ich bis heute nicht sagen, denn ich war ja nicht dabei. Doch der ZA alleine ist für seinen Praxisablauf verantwortlich. Dies alles erwähnte ich bei dem Gespräch, Zeuge mein Partner.

Ich zeigte beiden „Abgesandten“ die Unterlagen, die sie sehen wollten (oder auch nicht). Mit den Widersprüchen des ZA (für „Tag X“ meiner Behandlung)  gegenüber der Staatsanwaltschaft und auch eine andere, falsche Aussage des ZA, meinen Zeugenaussagen, unrichtige Führung meiner Patientenakte, KK-Schilderung usw. Ich sagte, laut ärztlicher Berufspflicht sind die Patientenunterlagen wahrheitsgemäß zu führen. Nicht in erster Version behaupten, ich wurde am Tag X behandelt, nach Offenlegung der Daten von KK dann aber doch nicht…?????????????

Allerdings fielen mir während des Gesprächs und auch danach die seltsamen Fragen von den beiden auf, welche absolut nichts mit dem Sachverhalt zu tun hatten.

Bei welchem Zahnarzt bzw. Zahnärzten ich denn anschließend in Behandlung war. (Meine Antwort: Etwas weiter weg, in einem anderen Landkreis) obwohl beide gern mehr erfahren hätten, doch Name und Ort nannte ich nicht.

Auch hätten beide zu gern 🙂 den Namen oder wenigstens den Wohnort des Journalisten gewusst, doch ich nannte dies ebenfalls nicht, sagte nur, dass er nicht gleich um die Ecke wohnt. Frau MGB sagte, „ach bitte, wir sind doch auch ehrlich zu Ihnen.“ Wenn sie ehrlich wäre (und somit auch etwas christlicher!), hätte sie wohl wenigstens eines ihrer beiden Ziele bei der Kommunalwahl erreicht :). Herr Tr. hakte dann gleich nach: „Wohnt er in Hamburg?“ Dies verneinte ich wahrheitsgemäss.

Nächste Frage: Welcher materielle Schaden mir entstanden sei, bzw. was ich bezahlt hätte: Meine Antwort 60,-, vielleicht hatten sie diese schon i.A.des ZA dabei, um die Sache damit aus der Welt zu schaffen? 🙂 Ich ergänzte dann aber gleich, dass mir noch mehr materieller Schaden entstanden sei, wie z.B. viele Fahrten und ich logischerweise auch durch die EV benachteiligt bin.

Ebenso wurde mir von beiden angekreidet, dass ich mich bei der Ausfüllung des Formulars am 1. Tag (unter starken Zahnschmerzen) verschrieben hatte. Das wurde mir ja von der Staatsanwaltschaft ebenfalls vorgehalten 🙂 Aber das was wirklich wichtig war, wollten die beiden nicht so gerne sehen.Wie bereits im Blog geschrieben, war ich beim Erstbesuch der Praxis unkonzentriert wegen den starken Schmerzen, hatte mich weder mit dem PC beschäftigt und Tageszeitung habe ich sowieso keine, in den Radio Nachrichten wird das aktuelle Datum NICHT genannt.Ein Arzt von der BLZK verschrieb sich sogar um ein ganzes Jahr, als ich mit ihm per mail korrespondierte.Und das, obwohl man denken sollte, dass er studiert hat.

Also alles vorab mit ihrem Auftraggeber, dem ZA, abgesprochen 🙂

Zeuge hierfür: Ebenfalls mein Lebensgefährte, der beim Gespräch mit anwesend war.

Danach tat sich einige Wochen überhaupt nichts. Im April 2014 erhielt ich dann ein Schreiben von der nächsten Polizeidienststelle, Herrn M., (guter Bekannter/Freund? des ZA) welchen ich bereits in meinem Blog erwähnt habe. Von ihm wurde ich bereits 2009 das erstemal gelinkt. (siehe ebenfalls in meinem Blog)  Ich solle mich jetzt zum Vorwurf wegen einer Verleumdung äußern, dass ich den ZA Hern T. als Straftäter bezeichnet hatte. Dazu äußerte ich mich schriftlich, dass ich den ZA nicht als Straftäter bezeichnete, unter Nennung des Sachverhalts und Nennung meines Lebensgefährten, der alles bezeugen kann und wird. Auch anderen Stellen, an die ich mich wandte, hatte ich stets gesagt, dass ich nicht wisse, wer meine Unterschriften nachgemacht hat. Um sich dadurch evtl. finanzielle Vorteile zu verschaffen?

Paar Wochen später, im Mai 2014, kam ein Strafbefehl. Ich solle 650,- zahlen, dann wäre die Sache erledigt. Oder ich müsse Widerspruch einlegen. Ich wandte mich mit meinen Unterlagen erneut an Vertrauenspersonen (nicht nur hier im Ort) und mir wurde geraten, auf jeden Fall Widerspruch einzulegen, was ich dann auch tat.

Im Juni 2014 kam eine Ladung zum Gerichtstermin für Ende August. Die „Zeugen“ des ZA, Frau MGB und Herr Tr. wurden darin namentlich genannt. Mein Partner als Zeuge selbstverständlich nicht, obwohl ich ihn immer wieder angab. Gleichzeitig wurde ich auf die Möglichkeit hingewiesen, dass ich evtl. auch Zeugen beantragen könne. Das tat ich kurz danach, mit Angabe des Namens und Adresse meines Lebensgefährten unter Angabe des AZ. In diesem Schreiben teilte ich der Justiz mit, dass ein Dolmetscher geladen werden müßte, da mein Partner nicht so gut deutsch spricht. Er versteht aber mehr, als er sprechen kann. Daraufhin kam ein Schreiben, dass der Zeuge und evtl. Dolmetscher NICHT zum Termin geladen werden könne, soweit kein Beweisthema benannt wurde. Hä??? Beweisthema??? Ich hatte stets erwähnt, dass mein Lebensgefährte beim Telefonat und Gespräch mit anwesend war. Wurde das Schreiben, welches vom Polizisten ans AG Hof ging, etwa von keiner Seite gelesen??? Oder was stand sonst da drin???  Um was sollte es sonst gehen? Ob in Afrika ein Baum umfiel????

Nach Rücksprache mit versch. Leuten setzte ich dann noch ein Schreiben auf, nannte das Beweisthema, dass mein Partner bei Gesprächen eben mit anwesend war und bezeugen kann, dass ich den ZA  selber nicht als Straftäter bezeichnete.

Den wahren Unterschriftenfälscher/in kenne ich bis jetzt leider noch nicht, aber mit Sicherheit kennt ihn der Zahnarzt und diese/r wird von ihm geschützt! Denn alleine der ZA ist ja für die Vorgänge in seiner Praxis verantwortlich. Doch wenn das Schriftgutachten erfolgt ist, wird sich der ZA dazu äußern müssen, ob er will oder nicht! Diesbezüglich habe ich vor kurzem noch Kontakt mit einer Person aufgenommen, welche in der Öffentlichkeit steht und hier im Landkreis bekannt ist.

Nun, ich hatte mich schon vorbereitet, für den Gerichtstermin am 28.8.14 und es wollten auch Leute aus dem Ort bzw. Umgebung als Beobachter mitgehen. Doch am 26.8.14 wurde festgestellt, dass bei mir gesundheitlich etwas nicht in Ordnung ist und ich deshalb nicht „reisefähig“ war. So schickte ich am selbigen Abend noch ein Attest per Fax ans AG F., am nächsten Tag das Original mit Briefpost.

Nun warte ich auf einen neuen Gerichtstermin und hoffe, dass auch da die Leute Zeit zum Mitgehen haben. Die meisten davon kennen den ZA…….

Im September 2014 erhielt ich eine neue Ladung für einen Gerichtstermin, für Ende Oktober. Ebenso mein Partner, als Zeuge. Es ging mir auch an diesem Verhandlungstag gesundheitlich nicht so gut und meinem Partner sowieso nicht, aber trotzdem nahmen wir diesen Termin wahr. 2 Personen, die ich aus einer christlichen Gemeinschaft kenne, waren krank und konnten leider nicht als Zuhörer mitgehen, andere mussten arbeiten…Aber es waren andere Zuhörer da.

Im Gerichtssaal: Eine Frau in schwarzer Robe (ich nehme an, die Richterin) stellte Fragen zu meiner Person, Geburtsdatum usw.,  das Übliche, …., Familienstand und Frage, ob ich nicht vielleicht mit meinem Partner verlobt wäre, was ich verneinte.

Das Gleiche an meinen Partner. Ihm wurde ein Dolmetscher verwehrt, ist laut § 185 nicht zulässig!

Sein Familienstand, ob er mit mir verlobt sei…, ob er vorhabe, mich demnächst zu heiraten…..Wen geht letzteres was an??? Er verneinte alles wahrheitsgemäss. Moralische Gründe???? In der heutigen Zeit??? Da geht der ZA ja mit gutem Beispiel voran :), denn er lebt schon seit über 20 Jahren mit seiner Partnerin ohne Trauschein zusammen. Ebenso wurde mir vor paar Wochen gesagt, von Leuten die ich kenne, dass auch seine Mutter dies so handhabte.

Letztendlich wurde ich erneut zu einer Geldstrafe verurteilt, 70 TS á 15,-, obwohl Aussage gegen Aussage stand. Aber die einer MGB bzw. eines Frührentners, welcher nebenbei die Kasse noch als Fahrlehrer aufbessert, zählen natürlich mehr, als unsere.

Der Tagessatz wurde gegenüber der GV von Ende Juli also gleich 2,- angehoben, also innerhalb 3 Monate. Gab es in diesem Zeitraum eine Erhöhung von Hartz4? Hab ich was verpasst???? Bereits unter Punkt 15 habe ich einen Link gesetzt, wie hoch der TS für ALG2 Empfänger sein sollte.

Es wurde behauptet, ich hätte dem Zahnarzt vor der Gemeinderatswahl Schaden zufügen wollen! Selbst wenn ich ihn einen Straftäter genannt hätte, gegenüber diesen beiden Personen aus seinem eigenen Wahlkreis, wäre ihm kein Schaden zugefügt worden. Sie gaben ihm bestimmt ihre Stimme-oder auch nicht. Dies sollte nicht von einem Gespräch unter 8 Augen abhängig sein. 🙂

Seltsam ist, dass andere Leute keine Probleme haben, wenn sie einen Saatsanwalt „verleumden“, das muss der OSta uashalten steht hier:

https://justitiasnews.wordpress.com/2015/08/11/der-oberstaatsanwalt-ist-ein-rechtsbrecher-und-seine-tage-bei-der-justiz-sind-gezaehlt/

Ja, der OSta schon…aber doch nicht ein Zahnarzt! 🙂

Ich bekam dann ein Protokoll zugeschickt, in dem teillweise nicht die Wahrheit stand.

Es stand drin: Ich hätte meinen Partner gefragt: „Was habe ich gesagt“? Mein Partner hätte gesagt ich hätte ihm verboten….(Rest unverständlich). Fakt ist: Das Wort verboten hat mein Partner während dieser Verhandlung überhaupt nicht benutzt. Die bestätigten mir die 4 anwesenden Zuhörer schriftlich! Traurig, was in der Justiz, vor allem in Bayern/Franken abgeht.Ich stellte meinem Partner als Zeugen auch nicht die Frage: „Was habe ich gesagt“, sondern aufgrund des ihm verwehrten Dolmetschers eine Frage, die er mit ja oder nein beantworten konnte. Meine Frage an ihn: Habe ich gesagt, dass der Zahnarzt als Starftat meine Unterschriften nachmachte? Es kam ein klares NEIN!

Ich legte fristgerecht Berufung ein. Die Verhandlung sollte dann Mitte Juli 2014 sein, wurde aber dann seitens der Justiz abgesagt. Kurz danach bekam ich einen neuen Termin dafür, für August.

15.) Berufungsverhandlung wegen Nachstellung

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Anfang Juli 2014 war dann die Berufungsverhandlung. Die Staatsanwältin war nicht ganz so frech zu uns, wie der vorherige. Vom Richter schreibe ich noch.

Zu dieser Verhandlung wurde die Frau als Zeugin geladen, welche wir von der Selbsthilfegruppe kennen. Sie wurde fertig gemacht, als unglaubwürdig hingestellt, nach Ihrer Aussage verließ sie zitternd den Gerichtssaal.

Die Zeugen der Gegenseite, z.B. ein Anwalt, der angeblich auf die besagte Handynr. anrief, obwohl es hierüber natürlich keinen Nachweis gibt (z.B. Einzelverbindung auf Rechnung), sind natürlich glaubwürdig 🙂

Sollte vor Gericht nicht Gleichheit herrschen? Wurde da der Artikel 3 GG berücksichtigt???

Da der Richter (Herr G.) an diesem Tag allerdings zu keinem Ergebnis kam, wurde die Verhandlung auf Ende Juli vertagt. Der Richter nannte ein Datum, fragte, ob es da bei mir klappen würde. Denn an diesem Tag hätte der Zahnarzt frei (oh, wie genau Herr G.  dies wusste und danach dazu passend den Termin bestimmte) denn er wollte diesen ebenfalls mit laden. Ebenso den bereits erwähnten Polizisten. Na klar, diese beiden wussten wohl über das Privatleben der Klägerin Bescheid??? Waren ständig mit anwesend, als es daheim auf deren Festnetz klingelte??? Aber so hübsch ist die Helferin für die meisten Leute nicht, mit ihrer molligen Figur und den abgebissenen Fingernägeln…., vom Charakter ganz zu schweigen.

Ebenso wurde noch ein Bekannter von uns geladen, mit dem wir im besagten Zeitraum einen Nachmittag von ca. 16.00 Uhr, bis ca. 20.00 Uhr verbrachten. Dies gab er bereits schriftlich zur Aussage, dass in dieser Zeit keiner von uns telefonierte. Ihm wurden Fangfragen gestellt, zu früheren Daten. Aber auch er wurde dann  bei der Verhandlung als unglaubwürdig hingestellt. Was er uns nach der Verhandlung alles sagte, möchte ich hier nicht wiedergeben.

Der Polizist konnte oder wollte als Zeuge nicht viel dazu sagen. Er hatte lediglich das Papier von der Telekom dabei. Zusätzlich sagte er dem Richter, er hätte sich in diesem Monat (Juli 2014, also 1,5 Jahre nach den damaligen Anrufen bei der Klägerin) bei allen Telekommunikationsanbietern nach unseren beiden Telefonnummern erkundigt und gab dem Richter die Liste. Ist das nicht ein Verstoss gegen das Fernmeldegesetz???

Der Polizist stellte fest, dass mein Partner 7! Handynummern hatte, ich zwei. Und dass wir außerdem über 3 Festnetzanschlüsse verfügen. Außer den Nummern, welche wir in den vergangenen Jahren hergaben, kann es sein, dass wir noch 1 oder 2 leere SIM-Karten hatten, wo das Guthaben leer, wir diese nicht mehr aufluden und mittlerweile verfallen sein dürften. Festnetzanschlüsse haben wir nur einen, allerdings mit 3 Rufnummern, da wir damals (auf dem Land lebend) einen ISDN-Anschluss hatten, da wir noch bis ca. 2007 oder 2008 mit Modem ins Internet gingen.

Die Helferin erzählte noch etwas von anonymen Briefen, an Ihren Mann, an die Mutter des Zahnarztes und an den Zahnarzt selber. Der ZA gab aber an, er hätte selber keinen erhalten. Im Vorfeld nicht gut miteinander abgesprochen???

Der Richter hielt sich mit anoymen Briefen recht lange auf, obwohl dies überhaupt nicht mit der Verhandlung wegen Nachstellung zu tun hatte. Kindereien, ich dachte wir wären in einem Gerichtssaal und nicht im Kindergarten. Wenn er es richtig vorgelesen hatte, stand nichts Beleidigendes da drin. Ansonsten hätte der Mann der Helferin ja eine Anzeige machen können. Aber wenn man unter dem Pantoffel steht? ist das nicht so einfach. Da schiebt man dann lieber seine Frau vor und diese dann ihren Chef. 🙂  Denn diesem gab sie den angeblichen Brief. Natürlich kann ein jeder sich selber einen Brief schreiben. Könnte ich auch…und dann Anzeige an die Gegenseite erstatten, aber das ist nicht mein Stil.

Nun, es blieb dabei, dass ich verurteilt wurde. Allerdings, (weil ich so frech war, Berufung einzulegen) wurde die Strafe auf 220 TS à 14,- erhöht. Im Anschluss an die Verhandlung bekam jeder Zeuge sein Papier, wegen Geltendmachen der Fahrtkosten bzw. Verdienstausfall. Der ZA sagte zum Richter, das würde er ihm schenken und er nahm das Papier erst gar nicht an. Der Richter sagte leise: Das darf ich doch gar nicht annehmen. Aus seiner Stimme hörte ich heraus, wie gerne er es aber doch getan hätte. Nun, was dabei heraus kam, weiss ich nicht und es interessiert mich auch nicht. Es war Volksfestzeit in der Stadt und ich wäre die letzte, die jemand eine Mass Bier und die Brotzeit dazu nicht gönnt.

Hier noch einiges aus dem Nezt, was ich gefunden habe:

Der Tagessatz für Hartz4-Empfänger sollte bei ca. 5,- liegen:

http://www.strafakte.de/strafrecht/zur-hoehe-des-tagessatzes-bei-geringem-einkommen/

Der Strafbestand der Nachstellung ist erfüllt, wenn mindestens 2 Fakten vorliegen. Z.B. Aufsuchen und Telefonanrufe

siehe z.B. hier: http://www.gemeinsamgegenstalking.de/?page_id=77

oder auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Stalking

Warum weiss ein Richter mit mehreren Jahren Berufserfahrung das nicht???

Ich kannte den Richter zuvor nicht, umgekehrt ebenso, also scheiden persönliche Gründe aus.

Nach paar Wochen erhielt eine Rechnung über 160! TS, zusätzlich Gerichtskosten in Höhe von ca. 3700,-. Ich dachte, das ist doch falsch, es waren doch 220 TS, die 160 TS stammten doch aus dem Urteil vor der Berufung. Ich besprach mich mit mehreren Leuten, die einen sagten, ich solle da nicht weiter nachhaken, dann käme der ganze Sch…, wo ich unschuldig verurteilt wurde, für mich billiger. Ich wartete ab, dachte, dass noch die richtige Rechnung kommt, aber es kam lediglich eine Mahnung über den angeforderten Betrag und dann nochmal. Ich schrieb im Laufe der nächsten Wochen die Justiz paarmal an, dass ich doch bitte etwas Schriftliches darüber bekommen möchte, damit ich was in den Händen habe. (Urteil, Ausfertigung, Beschluss, Protokoll oder was auch immer). Aber es kam nichts. Das steht mir doch zu, ich weiss nicht, warum mir das verweigert wurde. Auch mein Partner bekam seine Auslagen als Zeuge bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht erstattet, obwohl wir das fristgerecht einreichten. Es war so, als ob es diese zweite Verhandlung im Juli 2014 nie gegeben hätte. Das Einzige, was ich darüber vorweisen konnte, war die Ladung.

Ich schrieb an die Justiz, dass es mir als Hartz4 Empfänger unmöglich sei, den Betrag zu bezahlen. Bot aus Kulanz (da ich die Anrufe ja weder tätigte, noch diese mir nachgewiesene werden konnten) eine kleine Ratenzahlung an (5-10,- monatlich), aber mir wurde mitgeteilt, dass die Mindestrate 78,- sein müsse. Oder ich müsse über 900 Std. soziale Arbeit leisten, bzw. die Hälfte, wenn ich täglich nicht mehr als 3 Std. arbeiten könne. Die Hausarztpraxis hat ja meine ganzen Unterlagen, auch von den Fachärzten und stellte mir ein Attest aus, dass ich nicht mehr als 3 Std. täglich arbeiten kann, mit Nennung aller Krankheiten und Beschwerden, was ich ebenfalls bezahlen musste. Dies schickte ich dann an die betreffende Stelle.

Allerdings war es schwer für mich, etwas zu finden, denn viele Arbeiten darf und kann ich ja aufgrund meiner Krankheiten gar nicht machen. Wir wohnen nur in einem sehr kleinen Ort, da gibt es nicht viel Auswahl. Außerhalb war nichts für mich, da ich nicht das Geld für die Fahrtkosten habe, zumal wenn ich beim Arbeiten nichts verdiene.

Ein Hin-und Her, die einzig infrage kommende Stelle hatte auch noch Extra Arbeit damit, mit der Korrespondenz zu der Gegenseite. Aber auch da gab es keine Arbeit für mich, für 15 Std. in der Woche, da die eigenen Mitarbeiter eben auch nicht immer ausgelastet seien. Sollte da einer wegen mir gekündigt werden???

In diesem Jahr schrieb ich nochmals den Richter persönlich an, wegen einem Urteil-keine Antwort. Dann schickte ich nochmal ein Fax hin, an die zentrale Nummer. Daraufhin erhielt ich als Antwort, es werde sich darum gekümmert. Auch da musste ich dann allerdings nochmals hinschreiben. Im Juni 2015, also ca. 11 Monate! nach der Verhandlung erhielt ich das Urteil. Allerdings auf 160 TS und nicht auf 220, so wie es der Richter am Schluss der Berufungshandlung verkündete. Ich dachte immer, die Angeklagten machen falsche Angaben, wenn diese vor Gericht stehen.

Natürlich sprach ich bereits im letzten Jahr mit vielen Leuten, die ich kenne, darüber. Ich sagte auch, dass ich versuchen werde, etwas über die besagte Handynr. herauszufinden, was ich allerdings bis heute nicht schaffte. Die Leute sagten mir, das wäre ja nicht meine Aufgabe. Andere werden dafür bezahlt (und das nicht schlecht) um herauszufinden, wo sich diese SIM-Karte befindet. Aber wie erwähnt, es wurde ja nicht mal eine Ortung gemacht, das ist mehr als traurig.

Ich wurde mehrfach gefragt: Was erwartest du von einem Richter, der einen Menschen wegen Mordes verurteilt, obwohl es (bis heute!) keine Leiche gibt? Ja, was kann man da erwarten? Besserung? Leider nicht der Fall. Die Macht wird an den Schwachen der Gesellschaft ausgelassen, die Reichen können sich freikaufen. Aber erst in dieser Woche sagte ein älterer Herr, dass auch er sich sicher ist, dass eines Tages jeder für seine Missetaten bestraft wird, bzw. seine gerechte Strafe bekommen wird. Die göttliche Gerechtigkeit ist eine andere als die irdische, nämlich die richtige.

Seit Wochen werde ich nun schon mit Gefängnis bedroht,wenn ich die Strafe nicht bezahlen kann. Was wird dann aus meinem schwerstkranken Partner, wenn ich 160 Tage nicht da bin? Er kann nicht alleine leben, nicht allein zum Arzt usw., ist hilflos ohne eine feste Bezugsperson. Ansonsten muss ich eben doch bezahlen, die monatliche Rate wurde auf 143,- erhöht. Dürfen wir dann nichts mehr essen oder können nicht mehr zu den auswärtigen Ärzten fahren?

Ist das MORD AUF RATEN???

Es ist nicht vorgesehen, dass man mit Hartz4 moantlich 143,.- zur freien Verfügung hat, Fakt ist, es reicht kaum für das Nötigste, vor allem, da wir ja bedingt durch Krankheiten, viele Fahrten zu auswärtigen Ärzten haben.

Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.”  Bertolt Brecht

Wo kann man sich hinwenden, wegen Grund-und Menschenrechte???

Unsere Krankheiten haben sich seitdem noch mehr verschlechtert…und das ist schwarz auf weiß nachweisbar. Grund-und Menschenrechte werden hier in Franken mit den Füßen getreten! Uns wurde geraten, diesbezüglich Anzeige zu erstatten. Aber wo? Dort, wo die ganzen Krähen sind? Dann fängt ja alles wieder von vorne an. 😦

Aber wir, bzw. Leute aus unseren Kreisen werden das tun!!! Dann haben sich die betreffenden Personen wegen Körperverletzung (mit oder ohne Todesfolge zu verantworten!) Auch wenn sie über Leichen gehen, werden sie eines Tages dort sein, wo niemand freiwillig hin will. Und es wird dort sehr heiss sein……

Natürlich bin ich jetzt auch vorbestraft, obwohl ich mein ganzes Leben nie etwas verbrochen habe.

Im Internet kann man lesen, dass (unschuldig) Verurteilte (in Bayern) eine niedrigere Strafe erhalten, wenn sie die Tat zugeben.Hätte ich eine „Tat“ welche ich nicht begangen habe, zugeben sollen? Und falls ja, würde ich dann evtl. auch noch wegen Lügen bestraft????

In der Pause befragte die Staatsanwältin wegen Richterablehnung, hatte für alle Fälle schon ein vorbereitetes Formular dabei. Erhielt keine sinnvolle Antwort, ich fragte am Schluss, sie sagte ja. Im Verhandlungssaal traute ich mich nicht, da der Richter während der GV bereits meinen Partner anschrie, weil die Verständigung mit dem Dolmetscher mal nicht so gut klappte. Er schrie: Ich mache dieses Spiel nicht länger mit! Aber es war kein Spiel. 😦 So warfen wir das Formular nach der Verhandlung in den Briefkasten am Gericht. Wurde dann allerdings nicht akzeptiert. Im Nachhinein erfuhr ich, dass dieser Richter nicht das erstemal abgelehnt wurde, wegen Befangenheit.

Vor knapp 20 Jahren fuhr ich mal am Ortsende etwas zu schnell und zahlte eine Strafe von ca. 20 D-Mark. Es war nachts und ich habe auf den Verkehr geachtet und nicht darauf, wo das Ortsschild genau stand. Ist das ein Verbrechen? Aber ist das OWIG eigentlich gültig?

Ende der 90er Jahre hatte ich mal eine Beleidigung auf meinem Anrufbeantworter. Ich kannte die Person, nahm AB mit zur Polizei, wo ich Anzeige erstatten wollte. Es wurde aufgenommen, aber dann kam ein Schreiben, in dem es eingestellt wurde, da sich die Person bisher noch nichts zuschulden kommen ließ. Ich wurde auf Privatklage verwiesen wurde, wegen mangelndem Interesse der Öffentlichkeit.

Aber dieser Fall, von dem ich hier schreibe, ist natürlich ganz anders, schon allein wenn man keinen Zahnarzt zum Chef hat, der auf Rache aus ist.

14.) Strafanzeige wegen „Nachstellung“!

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So, nun gehts weiter, dieser Post wird laufend ergänzt

Ende 2012 erhielten mein Partner und ich jeweils ein Schreiben, von einem der zahlreichen Anwälte des Zahnarztes. Wir mögen doch bitte keine Anrufe mehr auf das Festnetz der Helferin tätigen. Wir wurden aufgefordert, Anrufe zu unterlassen, ansonsten erfolge Anzeige. Häää???

Ich erklärte es meinem Partner so einigermaßen, mithilfe eines Wörterbuches. Er sagte daraufhin ein Wort in seiner Heimatsprache, womit er eine Eigenschaft (nicht ganz so hübsch) der Helferin bezeichnete (seine Meinung) und dass er schon alleine aufgrund dessen keinerlei Interesse an dieser Frau hatte, welche er nur flüchtig kannte und schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Aber Schönheit ist relativ und über Geschmack läßt sich ja bekanntlich streiten.

Angeblich kamen auf den Festnetzanschluss der Helferin von Ende Oktober bis Mitte November (2 Wochen) viele Anrufe. Das heisst, es klingelte jeweils immer nur ein einziges mal. Dies wusste die Helferin ganz genau, dass es stets nur einmal klingelte und nicht öfters :), obwohl sie die meiste Zeit unterm Tag außer Haus war, da ganztags berufstätig.

Die Anrufe gingen von einem Handy aus. Diese Nr. hatte mein Partner vor ca. 15 Jahren mal als Prepaid gekauft. In den letzten Jahren hatten wir allerdings mehrere Handys bzw. SIM-Karten zum Guthabenpreis weiterverkauft und gaben dies auch bei den div. Stellen (Polizei, Justiz) an. Ein Handy hatte mein Partner mal verloren, bzw. es ist ihm anderweitig abhanden gekommen. Gestohlen??? Wir machten allerdings keine Anzeige, sonst wären wir ja wieder bei dem Polizeibediensteten gelandet, der mich schon damals linkte und meine Anzeige wäre womöglich ins Gegenteil umgewandelt worden oder wegen Nichtigkeit gar nicht aufgenommen. Denn das alte Handy hatte ja kaum einen Wert, vielleicht 5,-

Nun, der Zahnarzt riet seiner Helferin, Anzeige zu erstatten, wie sie bei der GV aussagte. Weiss zwar nicht, was er mit ihrem Privatleben zu tun hat, bzw. ob er das stets einmalige Klingeln ebenfalls gehört hatte, aber darüber kann sich jeder selber seine Gedanken machen 🙂

Wir mussten beide zur Polizei, erhielten eine Vorladung zu dem bereits mehrfach erwähnten Polizisten. Auch hier wurden wir beide wieder angeschrien, bzw. diskriminiert. Erst im Nachhinein erfuhr ich, dass wir dieser Vorladung überhaupt nicht hätten folgen müssen. Zu spät, der Polizist bestand ja unbedingt darauf. Er konfrontierte mich gleich und sagte mir, dass ich eine Anzeige wegen Nachstellung erhielt, da ich diese Anrufe getätigt hätte. War er etwa auch dabei, als es bei der Helferin daheim klingelte, obwohl diese die meiste Zeit außer Haus war??? Oder stand er hinter mir, als ich die angeblichen Anrufe tätigte??? Ich sagte, dass ich keine Anrufe tätigte, aber er wusste das natürlich besser. Das einzig Sinnvolle wäre eine Handyortung gewesen. Ich denke Ende 2012/bzw. Anfang 2013 gab es durchaus diese technische Möglichkeit.:) Aber das wurde, aus welchem Grunde auch immer, nicht veranlasst. Meine persönliche Meinung ist ja, das jemand aus den „elitären Kreisen“ irgendwie an diese Handynr. bzw. SIM-Karte kam.

Die erste Verhandlung fand im November 2013 statt, alleine über diesen Horror habe ich zusammen mit Hilfe anderer einen mehrseitigen Extra-Bericht verfasst, aber hier vorerst nur die Kurzfassung. Vor der GV hatten mein Partner und ich draußen im Flur gewartet, da die Richterin auf sich warten ließ. Im Verhandlungssaal befand sich die Helferin, der Anwalt des Zahnarztes(den er ihr selbstverständlich „auslieh“ und wahrscheinlich auch bezahlte?), der Gerichtsschreiber und noch jemand. Mein Partner meinte, das wäre der Staatsanwalt gewesen. Die Tür stand halb offen und so konnten wir hören, was darin gesprochen wurde. Der Gerichtsschreiber sagte zu den anderen: Na, mal sehen, was dabei herauskommt, Verrückte gibt es ja immer wieder bzw. überall.

Die Richterin traf ein, Verhandlung begann. Wir wurden beide abwechselnd angeklagt, bedroht und diskriminiert und sollten zu einem Geständnis gezwungen werden. Uns wurde vom Staatsanwalt mit der Polizei gedroht, dass einer von uns nicht mehr heim käme , dass er nur anrufen brauche, und das „grüne Auto“ käme. Wir sagten beide, dass wir diese Anrufe nie tätigten und bezeugten das auch gegenseitig, da wir ja jeden Tag (bis auf wenige Ausnahmen) 24 Std. zusammen sind. Aber das wurde uns natürlich nicht geglaubt. Auch einen Beweis (Kontoauszug), dass ich während eines Telefonats am Geldautomaten im Eingangsbereich eines viel besuchten Supermarktes war und Geld abhob, wollte sie erst gar nicht annehmen, aber dann doch widerwillig. Eine schriftliche Aussage von einer Bekannten, welche ich aus einer Selbsthilfegruppe (rheumaähnlich) kenne, interessierte ebenfalls nicht. Diese Frau schrieb, dass mein Partner und ich an einem Abend, an dem ebenfalls Anrufe kamen, von ca. 19.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr zusammen in einer Gaststätte waren und diese auch die ganze Zeit nicht verließen, um z.B. mal zur Toilette zu gehen. Daraufhin meinte die Richterin, ich hätte ja auch aus der Hosen-oder Jackentasche telefonieren könne. Die Jacke hing ca. 1 m entfernt an der Garderobe, eine Fernbedienung fürs Handy habe ich leider nicht. Woher wusste die Richterin, ob ich eine Hose an hatte und dass diese zudem noch Taschen hatte??? Und falls doch, wie ist möglich, zu telefonieren, ohne dass die Frau neben mir und alle anderen am Tisch etwas sahen bzw. merkten? Man muss das Display aktivieren, die Nummer wählen und es exakt einmal klingeln lassen. Ich selber hätte das Handy ja überhaupt erstmal einschalten müssen, denn es ist fast immer aus, wenn ich nicht gerade mal dringend anrufen muss. Der Anwalt meinte, er hätte „angeblich“ mal auf die besagte Handynr. angerufen, es hätte sich eine Frauenstimme gemeldet, welche er aber nicht näher bezeichnen konnte (alt oder jung). Einen Nachweis darüber gab es selbstverständlich nicht.

In der Pause wurde mein Partner aus dem Verhandlungssaal geschickt, ich musste drinnen bleiben. Damit wir keine Absprachen tätigen konnten? Wir tätigten allerdings auch schon keine zuvor. Ich nutzte die Zeit, um Wasser zu trinken. Währenddessen redete der Gerichtsdiener ständig auf mich ein, ich solle die „Straftat“ doch zugeben. Das hätte dann evtl. auch „mildernde Umstände“. Ich sagte erneut, dass ich keine Anrufe tätigte, aber er grinste nur und wusste anscheinend alles besser. Er wollte mich quasi zu einer Falschaussage nötigen. Ist das nicht sogar strafbar? Oder dürfen sich manche alles erlauben?

Nun, nach der Pause wurde dann das „Urteil“, welches bestimmt schon zuvor feststand. 🙂 (Darüber habe ich einige Internet-Ausdrucke bekommen). Verurteilt wurde ich, nicht mein Partner. Erstens, weil sich laut dem RA angeblich eine Frauenstimme meldete, zweitens weil ich ein „Motiv“ hätte, die Klägerin zu ärgern.

Natürlich schrieb ich zuvor und auch danach an die Justiz: Wenn ich die Klägerin hätte ärgern wollen, dann hätte ich doch  unterm Tag an deren Arbeitsplatz angerufen und nicht daheim, wo es ins Leere klingelt. Wie erwähnt, ich wußte ja, dass sie ganztags berufstätig ist und kannte auch ihren Arbeitsplatz. (Zahnarztpraxis), wo sie für Telefonate zuständig ist. Und wenn ich tatsächlich diese Anrufe getätigt, dann doch mit Sicherheit nicht von einem unserer Handys, da gäbe es andere Möglichkeiten…..Aber es ist klar, dass dies niemand interessiert, wenn man jemand unbedingt etwas anhängen will, aus welchem Grund auch immer.

So wurde ich verurteilt, zu 160 TS á 13,- und auf Berufung hingewiesen.

Im Nachhinein erfuhr ich auch noch von anderen Leuten, welchen diese Richterin in Bezug auf Anstand, Diskriminierung usw. zugesetzt hatte. Eine davon schrieb sogar ans Gericht (Dienstaufsichtsbeschwerde oder so?), doch das wurde natürlich abgeschmettert. Schön, wenn alle in der gleichen Firma zusammenhalten.

Nachdem ich den Bericht von dieser „Verhandlung“ mündlich weitergab, bzw. ja auch diversen Leuten Einsicht gewährte, wurde ich auf „frühere Zeiten“ angesprochen. Nun, wie ich bereits in der Seite „Über mich“ schrieb, habe ich mich nie für Geschichte interessiert und musste einiges erst mal nachfragen, bzw googeln. Nun bin ich diesbezüglich ein wenig schlauer :), aber nur ein wenig, weil mich das, was vor meiner Zeit war, auch jetzt nicht interesiert und ich nichts dafür kann.

Diese unglaubliche und horrormäßige Verhandlung setzte uns beiden stark zu, so dass wir uns anschließend gleich in ärztliche Behandlung geben mussten. Da ich herzkrank bin (was der Gegenseite natürlich bekannt ist 🙂 ), wurde auch gleich ein EKG gemacht. Die Unterlagen dazu sind schwarz auf weiss vorhanden, in Kopie bei anderen Personen sichergestellt. Alles weitere dazu steht in dem Horrorbericht, welchen ich schon im Text weiter oben angab, vielleicht stelle ich den mal als PDF hier ein, bzw. lasse ihn einstellen, denn es haben noch 2 weitere Personen Zugang zu diesem Blog.

Fristgemäß legte ich Berufung ein, alles Weitere über den nächsten Horror (vom Regen in die Traufe) folgt im nächsten Post

13.) Kurze Vorabinfo über alles Weitere

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So, hier erst mal kurze info über alles Weitere, denn bis der Blog komplett aktualisiert ist, dauert es noch eine Weile.

Weierhin werde im vom ZA, bzw. seinen Helferchen, gemobbt. Ja, warum bin ich auch so böse und gehe gegen eine ungerechtfertigte Rechnung, gefälschten Unterschriften usw. vor. Warum zahlte ich nicht einfach die geforderten knapp 500,-? Nimmt man doch mit Hartz4 ganz einfach aus der Portokasse 🙂  oder aus der Hosentasche…aber nein, darin habe ich ja laut Richterin das Handy und somit keinen Platz für Bargeld 🙂

1.) Wegen Anrufe (lediglich einmaliges Klingeln von einem Handy aus) auf den Festnetzanschluss der besagten Helferin, über 600 mal innerhalb 2 Wochen, wurde ich (wegen Nachstellung!) zu einer Geldstrafe von insgesamt 3700,- verurteilt. 160 Tagessätze á 13,-, einschl. Gerichtskosten. Angeklagt, sowie bedroht, wurden mein Partner und ich beide, bei einer GV im Nov. 2013. Unseren Zeugen, bzw. anderen Beweisen wird kein Glaube geschenkt. Da ich mit Hartz4 jedoch diesen Betrag nicht bezahlen kann, werden mir 160 Tage Gefängnisstrafe angedroht, die ich demnächst wohl antreten muss. Mein Partner muss dann für diese Zeit in ein Heim. Was mich wundert, nein eigentlich wundert mich gar nichts mehr: In unserer Tageszeitung stand vor paar Tagen von einer Frau, diese erhielt eine Geldstrafe (wegen Betrug und Diebstahl!), von insgesamt 1170,-. , bzw. 117 Tagessätzen. Was hat dann diese Frau für ein Einkommen? Gibt es noch weniger als ALG2? Das wäre ja nur ein Tagessatz von 10,-, bzw. wenn noch Gerichtskosten darin enthalten sind, weitaus weniger.

2.) Wir wurden von einer BGM-Kandidatin (Möchtegern-Bürgermeisterin) gelinkt, diese behauptete, ich hätte den ZA als Straftäter bezeichnet. Ich sagte, im Beisein meines Partners, dass ich dies nie tat, denn ich weiss bis heute nicht, wer meine Unterschriften nachmachte. Ich sagte allerdings, das müsse wohl im Zusammenhang mit der Arztpraxis gewesen sein, denn der Bäcker oder Metzger aus dem Nachbarort kommt an diese Unterlagen ja normalerweise nicht ran. Es kam ein Strafbefehl im Mai, ich legte Widerspruch ein, trotzdem wurde ich im Oktober 2014 erneut zu einer Geldstrafe verurteilt, wegen Verleumdung. Ich legte fristgemäß Berufung ein, seitdem kam noch nichts Neues. Habe auch noch eine Zeugin, die sich aber nicht traut, aber vielleicht wird´s noch. Dass die BGM_kandidatin eine politische Schlappe erlitt, aufgrund ihrer Beliebtheit, darüber berichte ich später. Gott hat unsere Gemeinde vor einer solchen Bürgermeisterin bewahrt, das freut außer mir noch viele andere. Meinem Partner (Zeuge) wurde bei der GV ein Dolmetscher vorenthalten, obwohl das ein Verstoß gegen § 185 GVG ist!

3.) Der ZA hat den Verdacht, dass ich mails mit gefälschten Namen an die BLZK geschrieben hätte. Aufgrund dieses Verdachtes erwirkte er (Nov.2014) eine Hausdurchsuchung und es wurde einiges (auch der Laptop) meines Partners beschlagnahmt. In diesem Zusammenhang beging auch noch ein Gemeindeangestellter Hausfriedensbruch (§ 123).  Er drang unerwünscht und ungebeten in unser Anwesen und Haus ein, Wir haben 2 Klingeln an der Haustür und eine Glocke. War das zuviel Arbeit, wenigstens eine davon zu betätigen? Muss er in der Gemeinde körperlich nicht so schwer arbeiten? Oder hätten wir vielleicht noch den roten Teppich für ihn ausrollen sollen? Wir haben Strafanzeige erstattet.

Man selber wird behandelt wie ein Schwerverbrecher, obwohl man sich nie was zuschulden kommen ließ. Ich habe weder eine Bank/Tankstelle oder sonstiges überfallen, ich habe noch nie Drogen genommen/geschmuggelt, bzw. damit gehandelt, ich habe keine Kinderpornos auf dem PC, ich habe nie einen Internetbetrug begangen. Ich habe niemand getötet, missbraucht, gefoltert usw., weder Mensch noch Tier. Ups, doch ich hatte schon getötet, aber das war Notwehr! (Stechmücken, die mich angriffen) Mein einziges Vergehen ist, dass ich an den (und einen) falschen Zahnarzt geriet.